Lebensökologie
Franz Rackl
Lebensökologie
Suche nach einer wesensgerechten Lebensorientierung des MenschenLyrik und Zeichnungen von Helga Rackl, 204 Seiten, Broschur, 14,8 x 21 cm, mit 60 Zeichnungen und Abbildungen
978-3-88793-229-9, 15,80 €
Ausgehend von der Problematik persönlicher und gesellschaftlicher Haltungen werden entscheidende Irrwege der modernen Gesellschaft verdeutlicht.
Anhand der Darstellung wichtiger ökologischer Zusammenhänge in der Natur soll auch die Bedeutung dieser Gesetzmäßigkeit für jeden Einzelnen und für die menschlichen Gemeinschaften erkennbar werden. Aus dieser Einsicht resultiert die Notwendigkeit einer bewussten Umkehr. Neue Wege für eine lebensökologische Orientierung entsprechend eines ökologischen Humanismus werden aufgezeigt.
In diesem Buch wird versucht, Ursachen von entscheidenden Fehlentwicklungen im Umgang des Menschen mit der Natur und mit sich selbst offen zu legen. Darüber hinaus werden Vorschläge erarbeitet, die dem Leser eine heilende Rückkehr zu einem authentischen Naturbezug eröffnen. Die integrative Lebenshaltung, die den Menschen bewusst in das Schöpfungsgeschehen einbindet, kann als Lebensökologie bezeichnet werden.
Eine Besonderheit dieses Buches besteht in der Parallelität zweier Herangehensweisen. Einerseits werden die Zusammenhänge in sachlicher Sprache und an Hand von Schaubildern erörtert (Franz X. Rackl), andererseits erschließen Gedichte (falls gewünscht auch Zeichnungen) einen vollkommen anderen, lyrischen Zugang zu den verschiedenen Aspekten (Helga F. Rackl).
Pressestimmen zum Buch
Ausgehend von der Problematik persönlicher und gesellschaftlicher Haltungen werden entscheidende Irrwege der modernen Gesellschaft verdeutlicht.
Ökoma, Das Magazin für natürliche Lebensart, 9. Jahrgang, 25. Ausgabe
Der Mensch sei einbezogen in die ökologischen Zusammenhänge der Natur. Gleichzeitig würden diese Gesetzmäßigkeiten auch im Menschen wirken. Lebensglück und Gesundheit hängen davon ab, ob diese Gesetzmäßigkeiten ausgewogen wirken können.
„Ein Aufruf an uns alle, selber zu schauen, zu denken und zu handeln im Umgang mit uns und somit auch mit der Schöpfung“ (Helga Rackl)
Chamer Zeitung 29.3.22