Autorinnen und Autoren

Dr. Susanne Corinna Forth, Dr. rer. nat., Pharmazeutin, klassische Tierhomöopathin. Zertifizierter Business Coach seit Anfang 2009, 17 Jahre Industrie-Erfahrung. 8 Jahre in leitenden Positionen in der Pharmazeutischen Industrie, internationale Projektleitung (Spanien, USA). Seit 2008 selbständig als Business Coach, 2022 Geschäftsführerin einer pharmazeutischen Holding. Susanne Forth lebt in Hamburg.

Kilian Mussler, Jahrgang 2003, Studium der Politik- und Nachhaltigkeitswissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg, wuchs in Waldnähe recht naturverbunden auf und beschäftigte sich schon früh mit Themen wie dem Klimawandel, der Umweltzerstörung und dem Tierleid. In seiner Veröffentlichung legt er eine ganzheitliche Ethik dar, die zugleich einen Appell darstellt und zum Nachdenken anregt.

Birgit Geffke, die verheiratete Managerin aus der Telekommunikationsbranche und Mitglied in börsennotierten Aufsichtsräten war lange Zeit als Direktorin im Customer Care Bereich tätig. Neben weltweiten Urlaubsreisen und umfangreichen Recherchen zu den bereisten Ländern führte sie ihr Weg unter anderem auch nach Tibet und Nepal. Dort verlor sie ihr Herz an die Kinder Nepals und engagierte sich seit einigen Jahren in diversen Hilfsorganisationen.

Dr. Roswitha Schroeter, gebürtige Münchnerin, arbeitet als Psychotherapeutin in eigener Praxis und leitet einen Verein mit internationalen Hilfsprojekten als Vorstand. Auf ihrem Lebensweg verbrachte sie viele Jahre in den USA und hat dort wissenschaftliche Studien betrieben, aus denen ihre spätere Promotion entstand. Ihre berufliche Laufbahn begann sie als Managerin eines großen Wohlfahrtsverbandes.

Mein Name ist Stefan Jahn. Ich wohne in einem verschlafenen Nest in Franken. Meine große Leidenschaft ist die Gitarre. Ich liebe den Blues und die Rockmusik. Mit meinen Bands bin ich an den Wochenenden in Kneipen, Clubs und auf Festivals unterwegs. Von Zeit zu Zeit komponiere ich eigene Songs und so kam ich auch zum Schreiben von Gedichten.

Hans-Jürgen Ahnsehl, geboren 1945 in Neustrelitz, wuchs in der ehemaligen DDR auf. Er lebt heute unweit der Barlachstadt Güstrow. Nach Abitur, Lehre und Studium der Wirtschaftsingenieurwissenschaften an der Universitär Rostock war er in den Bereichen Schiffsbau, Bauwesen und Brauwesen in leitenden Funktionen tätig. Ab 1985 Quereinsteiger in der Export-Brauindustrie. Von 1991?–?2008 arbeitete er als kaufmännischer Braumanager in der deutschen und dänischen Biermarken-Welt (Hamburg?/?Kopenhagen). Anschließend gründete er eine Personal- und Unternehmensberatung.

Seinen ersten Roman »Eine deutsch-deutsche Geschichte Brauwende 1990« veröffentlichte er 2014.

Norbert Greuel, Jahrgang 1951, Lehrer, Schulleiter, Schulaufsichtsbeamter, nebenbei 5 Jahre Gestalttherapieausbildung. Pensionierung 2015

Von 2015-2017 Ausbildung zum Supervisor (DGSV). Ehrenamtliche Tätigkeit in der "Bürgerstiftung Lebensraum Aachen". Leitung der Projekte "Willkommen" (Unterstützung von Geflüchteten) und des Projekts "Offenes Aachen – für Demokratie, Menschenwürde, Vielfalt" 2017-2019

Vorstandsmitglied 2016-2022, seit 2021 Initiator und Leiter des Projekts "Platz für Demokratie", der 2022 in der Aachener Innenstadt entstanden ist.

Tätigkeit als Fortbildner für Lehrkräfte, Schulen und Jugendhilfemitarbeiter und -institutionen zu allen kommunikativen Themen und als Supervisor.

Roswitha Vogel, 1954 im südbadischen Lörrach geboren, lebt seit 1982 in Rheinland-Pfalz. Nach gehaltvollen Kurzgeschichten mit philosophischem Bezug veröffentlichte sie drei Autobiographien, in denen sie auch gesellschaftskritische Gedanken verarbeitete.

Martin Meckel, Jahrgang 1966, geboren in Würzburg, lebt mit seinem Sohn in Bielefeld. Diplom-Mathematiker, spielt seit über 30 Jahre Bridge, mittlerweile in der 3. Bundesliga.

Julia Sievers, 1988 geboren, ist Lehrerin und als spirituelle Lebensberaterin ausgebildet. Bereits als Kind begann sie über Sinnfragen nachzudenken und hat für sich in der modernen Spiritualität einige Antworten gefunden.

Caroline Sauer, Jahrgang 1975, Grund- und Hauptschullehramt, pharmazeutisch-technische Assistentin, Ausbildung zur Ernährungsberaterin, Übersetzerin, hat auf Grund ihrer Tätigkeit in einer Apotheke vielfache realitätsbezogene Erfahrung mit der Problematik falscher Lebensführung und zivilisatorischem Fehlverhalten. Mit ihrem Engagement leistet sie wesentliche Aufklärungsarbeit.

Der Autor Hermann Wenning war selber ein Jahrzehnt in der Drogenszene gefangen und kann deshalb dem Leser eindrucksvoll die Momente zwischen kurzem Kick und unvermeidbarem Abstieg schildern.

Heute betreibt Wenning Suchtprävention in Schulen und sozialen Einrichtungen, um Jugendliche vor der Drogenabhängigkeit zu bewahren. In den Medien tritt er als Sucht-Experte auf. Auch diese Erfahrungen sind im Roman eingebaut. Wobei er den aktuellen Dauermedien-hype der TV-Kochsendungen mit gezielter Satire humorvoll umschreibt.

Dr. phil. Hans-Arved Willberg ist Theologe, Philosoph und promovierter Sozial- und Verhaltenswissenschaftler. Seit vielen Jahren arbeitet er als Praktiker in Seelsorge, psychologischer Beratung, Coaching und Seelsorgeausbildung. Er hat die Achtsamkeitsbasierte Kognitive Seelsorge und Therapie (AKST) entwickelt und betätigt sich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am internationalen Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit (FISG). Willberg ist Autor von mehr als 30 Monographien; das bisherige Spektrum umfasst Ratgeber, Sachbücher, geisteswissenschaftliche Veröffentlichungen, spirituelle Texte, und neuerdings auch einen Roman: „Das Zwerg“.

Sarah Kriebs, Jahrgang 1990, selbstständige Journalistin, arbeitet an Projekten mit dem Schwerpunkt auf Digitalisierung, Persönlichkeitsentwicklung und Online-Marketing mit Tätigkeiten in Asien, Europa und Südamerika. Breites Insiderwissen über Marketingtrends, Content Creation und Influencer-Werbung.

Andy Mangele, Ausbildung im grafischen Gewerbe, Tonstudio, vier Jahrzehnte Bühnen-auftritte, Liedtexter, zahlreiche Artikel für verschiedene Kultur-Magazine.

Bella Owl ist 2001 geboren, hat immer gerne Gedichte und Geschichten geschrieben und in ihrem freien Jahr seit dem Abitur besonders Zeit für kreative Projekte genommen (dabei ist u.a. diese Geschichte entstanden). Zurzeit studiert sie Grundschullehramt in Bamberg. Ansonsten macht sie in ihrer Freizeit gerne Musik, zeichnet, liest und verbringt Zeit mit Freunden, Familie oder ihrem Hund.

der autor ist gelernter erzieher und psychotherapeut. er schreibt gedichte seit einer schottlandreise im jahr 1974.

Professor emeritus, Klaus Bilfried Nürnberger, geboren 1933 in Namibia als Sohn eines Farmerehepaars, ab 1953 Studium der Land- und Volkswirtschaft an der Universität von Pretoria, ab 1958 Studium der evangelischen Theologie in Hamburg, Göttingen und Tübingen, 1967 Dr. theol. (Systematische Theologie) in Marburg, ab 1968 Berliner Missionar und Dozent am Lutheran Theological College, Mapumulo, 1978 DTh (Theologische Ethik) in Pretoria, ab 1980 Professor für Theologische Ethik an der Universität von Südafrika, ab 1989 Professor für Systematische Theologie an der Universität von Natal. Ruhestand ab 1998. Gastdozenturen in Berlin, Bochum, Chicago und Sao Leopoldo (Brasilien). Zahlreiche theologische und sozialanalytische Veröffentlichungen.

Andreas Pfingstl, Jahrgang 1977, beschäftigte sich bereits in seiner Studienzeit mit den Themen Psychologie und Spiritualität. Nach der Ausbildung bei einer Heilerin vermittelt der Autor die Energiearbeit in seinen Ausbildungen und Seminaren.

Der Autor Stefan Komoß ist in der Welt der Politik und der öffentlichen Verwaltung ebenso zu Hause wie im Universum der mittelständischen Wirtschaft. Er ist seit 30 Jahren Mitglied in einer politischen Partei und war Kreisvorsitzender, Mitglied im Landesvorstand und Bundesparteitagsdelegierter der SPD. Das Innenleben einer Partei ist ihm deshalb auf allen Ebenen vertraut.

Er ist seit 20 Jahren Geschäftsführer eines Unternehmens und erlebt die erheblichen Anforderungen an Geschäftsführer und Unternehmer nach seinem Ausscheiden aus seinem politischen Amt seit 2016 wieder jeden Tag.

Stefan Komoß war 10 Jahre hauptberuflich Bürgermeister des Berliner Bezirks Marzahn-Hellersdorf und dabei Dienstvorgesetzter von 1.300 Mitarbeiterinnen der öffentlichen Verwaltung.

Kevin Kühl, M.Sc. in „Angewandte Informatik“. Derzeitig Data Scientist bei der NÜRNBERGER Versicherung. Seine Spezialgebiete liegen in der digitalen Handschrifterkennung und der Operationalisierung von künstlicher Intelligenz.

Franz Xaver Rackl, geb. 1951, Studium der Fächer Chemie und Biologie für das Lehramt am Gymnasium an der Universität Regensburg. Als begeisterter Naturwissenschaftler und Gymnasiallehrer in Passau, Bogen und Cham bemühte er sich besonders um eine bewusste, natürliche Lebenshaltung seiner Schüler. Umwelt- und Naturschutzgedanken spielten dabei stets eine besondere Rolle. Unmittelbare Erfahrungen während seiner pädagogischen Tätigkeit führten dazu, sich verstärkt mit Psychologie, Bewusstseins- und Wertebildung zu beschäftigen. Diese Thematik gab er als Multiplikator an Lehrer und Schüler konzeptionell in vielfältiger Weise weiter. Verschiedene Aspekte dieses Themas wurden auch in einigen Publikationen veröffentlicht. Seit seiner Pensionierung arbeitet der Autor vertieft an dieser Thematik weiter. In seinen Vorträgen versucht er grundlegende Aspekte von Persönlichkeits- und Bewusstseinsbildung an Auszubildende und Erwachsene heranzutragen.

Dieter Gärtner, promovierter Facharzt für Orthopädie. Seine Medizinal-Assistentenzeit absolvierte er sowohl an kleinen Provinzkrankenhäusern als auch an einer großen Universitätsklinik. 1987 eröffnete er eine eigene Orthopädie-Praxis. Er kennt somit die Verhältnisse in den deutschen Kliniken ebenso wie in den Arztpraxen. »Superärzte« stellt die hierarchischen Strukturen an deutschen Kliniken vor 100 Jahren, zu Zeiten des berühmten Prof. Sauerbruch, dar; zugleich werden die Verhältnisse von damals in Beziehung zu heute geschildert.

Udo Zauner, Jahrgang 1964, Dipl.Ing. der Elektrotechnik, Galvanisiermeister, arbeitet täglich mit Wasserstoff, entwarf als unabhängiger Spezialist großer Energiespeicher für erneuerbare Energien ein globales Gesamtkonzept für einen regenerativen Wandel.

Dr. Rolf Gestefeld, Studium der Rechtswissenschaft in Marburg und Göttingen. Richter Landgericht, Verwaltungsgericht, Oberverwaltungsgericht sowie Lehrbeauftragter. Dann 1993 Leitung der Abteilung »Verfassungs-, Staats- und Verwaltungsrecht, Rechtsprüfung« in der Hamburger Justizbehörde. Ab 1996 Führung des dortigen Strafvollzugsamtes. Von 2000 bis 2014 Präsident des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts.

Martin Mebus wurde 1955 in Remscheid geboren. Nach Schulzeit und Studium forschte er zunächst an der Universität Göttingen, wo er 1985 promoviert wurde. Danach arbeitete er im Umweltbereich als Spezialist für die biologische und genetische Diversität heimischer Pflanzen.

Seine Lust am Schreiben kurzer und kürzester Geschichten erwachte vor einigen Jahren, angeregt durch den Erfolg seiner zeitkritischen und humoristischen Glossen in der Tageszeitung.

Als Jahrgang 1946 hat der in Karlsruhe geborene Autor die Nachkriegszeit noch hautnah erlebt, den Aufschwung der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts mitgestaltet und ab dem Jahre 2000 für dieses Buch recherchiert.

Dabei lebte er 4 Jahre auf Hawaii, 12 Jahre in Australien und derzeit in Thailand.

Anton Siebler-Stroganoff ist Ökonom, Visionär und Schriftsteller aus Leidenschaft.

Johannes Erwin Backhaus, Jahrgang 1929, Studium der Germanistik und Mittelalterlichen Geschichte zu Marburg und Göttingen, seit 1957 20 Jahre Schauspiel-Regisseur. 150 Premieren an Staats-, Stadt- und Landestheatern.

Ab 1978 Kabarett, Kommödchen Düsseldorf, Renitenz-Theater Stuttgart, Unterhaus Mainz, Inszenierungen in der Schweiz. Schauspiel- und Kabarett-Tourneen bis 2001. Von 1992-1996 Dozent an der Schauspielschule Theaterwerkstatt Mainz. Ab 1998 halbstündliche Fernsehserie unter dem Namen ‚Burg- und Schloßgartengeschichten an Rhein, Mosel, Nahe‘ mit 17 Folgen der Produktion Südwestfunk Mainz/Baden-Baden.

Über acht Jahre für jeweils zwei Monate mit einem LORIOT-Programm unterwegs; es inszeniert und jeweils am Klavier begleitet.

In vielfältigen Pausen entstanden lyrhythmische Texte über die Lebensjahre hinweg.

Beatrice Voigt lebt als freischaffende Autorin und Künstlerin in Leipzig. Inszenierung des Theaterstücks/szenische Lesung »Nur immer! oder zeitlos?« am Schweriner Staatstheater – Literarische audiovisuelle Ausstellung »Was macht Dich aus?« mit Porträtaufnahmen und Interviews in Schwerin und Hamburg – 2015 Veröffentlichung des Lyrikbandes »innen/aussen«.

Jochen Schaak, Industriekaufmann, nach Tätigkeiten im Jugend- und Erziehungsbereich seit 2012 in der Buchhaltung einer auf Einkaufsverbände spezialisierten Bank.

Klaus Marhudt hat mehr als zwanzig Jahre als Fernsehjournalist gearbeitet, in verschiedenen Redaktionen. Er ist promovierter Medienwissenschaftler und Hochschuldozent im Bereich Film / TV. »Badwater« ist sein erster Roman.

Günther Vogl, Chemietechniker, befasst sich seit 40 Jahren mit dem Thema Klima. Über Jahrzehnte erworbene tiefgreifende Kenntnisse hierzu und profundes Wissen auf naturwissenschaftlicher Basis. Stadtrat und Kreisrat, Veranstalter des großen Halbmarathons Altötting, zudem Sportmanager.

Jaromir Sykora, Jahrgang 1982, Studium der Politikwissenschaft, Philosophie, Soziologie, Chemie- und Biotechnologie in Frankfurt, Darmstadt und Heidelberg, veröffentlichte neben wissenschaftlichen Arbeiten bereits »Dein Krieg, mein Krieg« und »Migration und Gesellschaft«.

Bernd Schubert, Jahrgang 1977, gelernter Industrie- und Bankkaufmann, führte nach seiner Banktätigkeit ein eigenes Taxi-/Mietwagenunternehmen. Seine Erfahrungen schilderte er in dem Buch „Das chaotische Leben eines Bankers“.

Patrick Sittler, Jahrgang 1984, Computerkaufmann und Wirtschaftsinformatiker, setzt einer rein materialistischen Weltgestaltung auch den Aspekt einer spirituellen Besinnung und Umkehr entgegen.

Marcel Junge wurde im Harzvorland geboren. Aufgewachsen in einem kleinen Dorf traf ihn mit neunzehn Jahren eine sein Leben verändernde Tragödie: er erfuhr vom tödlichen Autounfall seines Cousins, lediglich ein halbes Jahr älter als er, mit dem er die meiste Zeit der Kindheit und Jugend verbracht hatte.

Nach einer Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen ist er in der Verwaltung einer ambulanten Pflege tätig. Sein aus dem Erleben erwachsenes besonderes Verhältnis zum eigenen Vergehen und zum Sterben hat ihn geprägt und ist auch in seine Erzählungen eingeflossen.

Raimond Mülstroh, Jahrgang 1955, Betriebswirt Fachrichtung Touristik, 25 Jahre Produktmanagement in namhaften Touristikunternehmen,war in Europa, Asien und Nordafrika tätig. Er bereiste dabei auch häufig den Iran, Syrien, Jordanien und den Libanon und schloss dort Freundschaften, z. B. mit dem Lyriker Yussuf Assaf.

Zahlreiche Veröffentlichungen in Lyrik und Prosa, u. a. eine Hommage an Heinrich von Kleist in der Literaturzeitschrift ‚Experimenta‘ (2016).

Thomas Maier arbeitet für einen großen deutschen Asset Manager. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in Analyse und im Management von Risikoprämien-Strategien und Hedgefondsstrategien.

Thomas Maier schloss sein Studium an der Universität München als Diplom-Mathematiker ab. Danach folgte eine Promotion in Volkswirtschaftslehre an den Universitäten Cambridge und München. In seiner Doktorarbeit beschäftigte er sich mit der Preisbildung und den Preisvolatilitäten an Immobilienmärkten. Thomas Maier veröffentlicht zu den Themen Risikoprämien und Hedgefondsstrategien regelmäßig Fachbeiträge in einschlägigen Fachzeitschriften.

Bert Wenzlawski, Jahrgang 1972, geboren in Recklinghausen, Dipl.-Ing. für Maschinenbau, lebt mit seiner Frau, einer Tochter und zwei Söhnen in Laupheim. Das Dasein in all seinen hellen und dunklen Facetten, Höhen und Tiefen, seinen Schicksalsschlägen, aber auch überraschend schönen Wendungen hat sein Leben und seine Anschauungen geprägt, zudem Orte und Kulturen, die er nicht als Mainstream-Tourist erkundet hat.

Seine Beobachtungen und Lebenserfahrungen sind in seine schriftstellerische Arbeit, die zum Nachdenken und zur Diskussion anregen soll, eingeflossen. Gelegentliche Provokation ist dabei ein bewußt gesetztes Stilmittel.

Farhad Nouri (geb. 1966), persischer Autor, von Beruf Arzt, veröffentlichte in seiner Muttersprache Kurzgeschichten. Zudem übersetzte er Kurzgeschichten von Heinrich Böll und die Novelle „Frau Beate und ihr Sohn“ von Arthur Schnitzler ins Persische; eine Veröffentlichung erfolgte.

In dem renommierten Verlag „Roshangaran“ in Teheran erschien 2016 bereits die persische Fassung des vorliegenden Romans, den der Autor auch in der deutschen Sprache niederschrieb.

Farhad Nouri kam 1986 nach Deutschland, 1993 kehrte er in den Iran zurück, 2010 siedelte er, diesmal mit seiner Familie, nach Europa um. Der Autor ist in Saarbrücken in der Psychiatrie tätig. Weitere Veröffentlichungen in beiden Sprachen sind geplant.

Prof. Dr. Friedrich Maier, geb. am 21. 10. 1935 in Neunburg v. W./Opf., machte an der „Oberrealschule mit Gymnasium“ in Cham das Abitur, studierte von 1956-1961 an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München klassische Philologie, Germanistik, Geschichte und Philosophie, lehrte am Institut für klassische Philologie die Sprachen Griechisch und Latein. 1993 wurde er an die Humboldt- Universität zu Berlin berufen. Von dort unterstützte er – zugleich als Vorsitzender des Deutschen Altphilologenverbandes – intensiv den Wiederaufbau der Institute der klassischen Philologie in Halle, Leipzig und Rostock, ebenso die Wiedereinführung der klassischen Fächer, bes. des Lateinischen, in den sich restaurierenden Gymnasien innerhalb der Neuen Bundesländer. 2001 trat er in den Ruhestand.

Sein Lehr- und Forschungsgebiet ist die Vermittlung der klassischen Sprachen und Literaturen und ihres Fortwirkens in Europa. Zahlreiche Veröffentlichungen dienen diesem Ziel. Für seine Lebensleistung wurde ihm zum 80. Geburtstag das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.

Prof. Dr. Friedrich Maier, geb. am 21. 10. 1935 in Neunburg v. W./Opf., machte an der „Oberrealschule mit Gymnasium“ in Cham das Abitur, studierte von 1956-1961 an der Ludwigs-Maximilians-Universität in München klassische Philologie, Germanistik, Geschichte und Philosophie, lehrte am Institut für klassische Philologie die Sprachen Griechisch und Latein. 1993 wurde er an die Humboldt- Universität zu Berlin berufen. Von dort unterstützte er – zugleich als Vorsitzender des Deutschen Altphilologenverbandes – intensiv den Wiederaufbau der Institute der klassischen Philologie in Halle, Leipzig und Rostock, ebenso die Wiedereinführung der klassischen Fächer, bes. des Lateinischen, in den sich restaurierenden Gymnasien innerhalb der Neuen Bundesländer. 2001 trat er in den Ruhestand.

Sein Lehr- und Forschungsgebiet ist die Vermittlung der klassischen Sprachen und Literaturen und ihres Fortwirkens in Europa. Zahlreiche Veröffentlichungen dienen diesem Ziel. Für seine Lebensleistung wurde ihm zum 80. Geburtstag das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.

Erika Schmidt, 1937 in Augsburg geboren, wuchs in Seehausen am Staffelsee auf. Ihre weiteren Stationen waren Stuttgart und Puchheim. Auch als Mutter von drei Kindern und nun als Großmutter von zehn Enkeln begleitete sie das Schreiben von Jugend an. In ihrem Rückblick auf ihre Kindheit gibt sie einen authentischen Bericht der erlebten Kriegsjahre.

Markus Herrmann ist ein bekannter Autor von historischen Romanen. Nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Theologie an den Universitäten Regensburg und Eichstätt und an der Hochschule Benediktbeuern, tätig als Journalist, Religionslehrer und wissenschaftlicher Mitarbeiter. Zur Zeit freiberuflich tätig als Aufsicht im Jurahausmuseum in Eichstätt, als Interviewer für das Meinungsforschungsinstitut Allensbach, für die Katholische Erwachsenenbildung Ingolstadt und als Buchautor.

Florian Ehrenberg ist in der Werbung zuhause mit Stationen in Verlagen und Kreativ-Agenturen – so kann er auch in der Freizeit die Finger nicht vom Schreiben lassen. Wie sein Protagonist steht er zwischen digitalen Swipe-Outs und dem klassischen Feierabendbier.

Jan Sebastian Kunkel wuchs in Eisenberg auf. Zunächst Ausbildung zum Technischen Zeichner mit der Fachrichtung Maschinen und Anlagentechnik, danach Entwicklungshelfer in Indien. Nach dem Abitur am Wirtschaftsgymnasium Eisenberg Studium an der TU Dresden. Neben dem Studium Durchführung von Sprachkursen für Asylsuchende mittels eines eigens dafür erstellten Lernheftes.

Gaby Inkaria wuchs in einem verträumten Dörfchen in Österreich auf. Nach ihrem Umzug in eine nahegelegene Marktgemeinde durchlief sie eine Lehre als Einzelhandelskauffrau. Beim Roten Kreuz absolvierte sie danach eine Ausbildung zur Rettungsfahrerin und arbeitete in diesem Beruf. Ihr Schlaganfall riß sie aus dem gewohnten Leben.

Dieter Helmut Hildebrand, geboren in Bad Landeck in Schlesien, wuchs in der kleinen Stadt Schlitz im Land der Hessen auf. Nach den Lebensstationen Realschule, Auslandspraktikum in der Schweiz, Studium in Wuppertal übernahm er das Geschäft seiner Eltern als selbstständiger Kaufmann.

Nach Aufgabe des Geschäfts entstanden in den Mußestunden nach und nach seine vergnüglichen Reime, die er nun einem geneigten Publikum vorlegt.

Günter Milke ist bereits im Buchmarkt bekannt durch sein im Boorberg Verlag erschienenes Fachbuch "Vermisst – was nun?". Jetzt betritt er das belletristische Parkett mit seinen geschickt fiktiv geführten Dialogen.

40 Jahre lange Erfahrung als Kriminalbeamter, davon 15 Jahre bei Todesermittlung und Mordkommission und 13 Jahre als Sachgebietsleiter für Vermisste und unbekannte Tote beim Landeskriminalamt, haben ihn zu einer tiefschürfenden Menschenkenntnis geführt. Nach einer Ausbildung als Gästeführer für die Stadt München hat er weiterhin intensiv das "Ohr an der Bevölkerung".

Daher sind seine Wortwechsel auch so brillant lebensecht.

Renate Weidauer, geb. 1935 in Dresden, studierte Deutsch, Geschichte und Erdkunde. Schon in der Jugend- und Studentenzeit schrieb sie, jedoch ihr Beruf als Gymnasiallehrerin und als Dozentin in der Erwachsenenbildung, ihre Heirat, die Geburt ihrer Kinder beanspruchten sie dann voll. Im Sommer 1994, auf einer Reise in Griechenland, erwachte die alte Lust am Schreiben wieder: die Lyrik wurde ihr von nun an zu einem wesentlichen Lebensinhalt.

Renate Weber, geb. 1954 in Mülheim an der Ruhr, hat den klassischen Weg des Zu- und Abnehmens durchgemacht. Ständig hatte sie mit überschüssigen Pfunden zu kämpfen, probierte alle möglichen Diäten aus, um am Ende sehr frustriert den Gang auf die Waage zu scheuen. Eine Umstellung auf die Trennkost im Jahr 2001 brachte ihr zum ersten Mal den erwünschten, lang anhaltenden Erfolg. Innerhalb eines Jahres konnte sie ihr Gewicht um ca. 25kg reduzieren und dieses Gewicht seitdem ohne Anstrengung halten. Dass Kochen und Essen dennoch Spass macht, soll dieses Buch zeigen.

Joachim Freiherr von Richthofen zählt zur Gruppe der bekannten Bridge-Experten. In ihm verbinden sich spielerisches Können mit einem ausgesprochenen Talent zur Lehre und Vermittlung spieltechnischer Kenntnisse diffiziler Art.

Von Beruf Diplom-Dolmetscher und Übersetzer unternahm Joachim Freiherr von Richthofen seine ersten Gehversuche in Bridge 1963. Schon bald stellten sich die ersten Erfolge ein: Bodenseemeisterschaft 1968, Bayerische Meisterschaft 1974, Deutsche Meisterschaft 1975. Von 1966 bis 1981 internationaler Turnierleiter mit zahllosen Berufungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien, Monaco; als Schiedsrichter bei Europameisterschaften (1974, 1975, 1979) und Weltmeisterschaften (1972, 1978). Aus den geselligen Gehversuchen der Anfänge wurde im Lauf der Jahre ein leidenschaftlich gepflegtes Hobby, das seit 1976 noch durch eine erfolgreich ausgeübte Bridge-Lehrtätigkeit vertieft wurde.

Joachim Freiherr von Richthofen zählt zur Gruppe der bekannten Bridge-Experten. In ihm verbinden sich spielerisches Können mit einem ausgesprochenen Talent zur Lehre und Vermittlung spieltechnischer Kenntnisse diffiziler Art.

Von Beruf Diplom-Dolmetscher und Übersetzer unternahm Joachim Freiherr von Richthofen seine ersten Gehversuche in Bridge 1963. Schon bald stellten sich die ersten Erfolge ein: Bodenseemeisterschaft 1968, Bayerische Meisterschaft 1974, Deutsche Meisterschaft 1975. Von 1966 bis 1981 internationaler Turnierleiter mit zahllosen Berufungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien, Monaco; als Schiedsrichter bei Europameisterschaften (1974, 1975, 1979) und Weltmeisterschaften (1972, 1978). Aus den geselligen Gehversuchen der Anfänge wurde im Lauf der Jahre ein leidenschaftlich gepflegtes Hobby, das seit 1976 noch durch eine erfolgreich ausgeübte Bridge-Lehrtätigkeit vertieft wurde.

Dr. Ulrich Vohland, geb. 1941, Dipl. Pädagoge, fünf Jahre Wissenschaftlicher Assistent an der Universitäts-Gesamthochschule-Paderborn, seit 1982 Studienrat im Schuldienst, hat bereits eine Vielzahl von Fach- und Sachbüchern veröffentlicht. Als Lehrer und erfahrener Turnierspieler vermittelt er seine Bridge-Kenntnisse in leicht verständlicher Weise.

Christian Ullrich, geb. 1981, studiert in Trier Architektur und lebt seit einem Jahr in der Eifel. Im Rhein-Main-Gebiet unter großstädtischen Einflüssen aufgewachsen, wohnt er jetzt etwas ruhiger mit seiner Lebensgefährtin Bianca und Katze Sushi zusammen.

Der Autor Uwe Schoolmann ist 47 Jahre alt und arbeitet als Fachanwalt für Arbeitsrecht in Bremen. Vor vier Jahren erschien sein erstes Bridgebuch "Wer reizt hier wen?".

Uwe K. Paschke, Dr.phil., Publizist, Lektor, Verleger, Herausgeber und Mitautor 18-bändige Weltgeschichte, 2-bändige Universalgeschichte, Veröffentlichungen Lyrik, Prosa.

Uwe K. Paschke, Dr.phil., Publizist, Lektor, Verleger, Herausgeber und Mitautor 18-bändige Weltgeschichte, 2-bändige Universalgeschichte, Veröffentlichungen Lyrik, Prosa.

Dr. Erich Josef Maier, geb. 1927 in München, studierte 1946/47 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Freising Philosophie und Theologie, sodann an der Universität München Altphilologie und Archäologie, Germanistik und Geschichte, Psychologie, Soziologie und Politologie. 1953 Promotion über die Friedrich-Schlegel-Forschung. Studien am Platon-Archiv zu Hinterzarten mit der Erforschung von Platons Theorie des Guten. Als Privatgelehrter zahlreiche Veröffentlichungen in wissenschaftlichen und pädagogischen Zeitungen des In- und Auslandes, Tätigkeiten als Dozent in den Fächern Ethik, Psychologie, Soziologie, Geschichte und Politologie; Aufbau einer umfangreichen Privatbibliothek in sieben Sprachen.

Dr. Erich Josef Maier, geb. 1927 in München, studierte 1946/47 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Freising Philosophie und Theologie, sodann an der Universität München Altphilologie und Archäologie, Germanistik und Geschichte, Psychologie, Soziologie und Politologie. 1953 Promotion über die Friedrich-Schlegel-Forschung. Studien am Platon-Archiv zu Hinterzarten mit der Erforschung von Platons Theorie des Guten. Als Privatgelehrter zahlreiche Veröffentlichungen in wissenschaftlichen und pädagogischen Zeitungen des In- und Auslandes, Tätigkeiten als Dozent in den Fächern Ethik, Psychologie, Soziologie, Geschichte und Politologie; Aufbau einer umfangreichen Privatbibliothek in sieben Sprachen.

Luise Maier, geb. Kampfl, kam am 24. 9. 1939 in Passau zur Welt. Als Vollwaise in Ering am Inn, einem kleinen Dorf in Niederbayern, dank vorhandener Bücher, Kunsthefte, Klaviernoten und eines Klaviers Kriegsende und Nachkriegszeit einigermaßen heil überstanden. Abitur am Musischen Gymnasium Passau-Freudenhain; Studium der Germanistik und Anglistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 1961 verheiratet: Ehefrau, Mutter und Großmutter. Für ihren Freundeskreis hat sie bereits mehrere Lyrikbände geschrieben und privat veröffentlicht.

Sebastian Leuzinger is an Associate Professor in the School of Science at Auckland University of Technology. He has taught introductory statistics and ecology for many years. His research area is physiological plant ecology.

Paul Kuschewski, geb. 1965 in Köln-Kalk, lebt als Musiker im Kölner Stadtteil Mühlheim. Froh und lebenslustig, wobei die Musik der Mittelpunkt seines Lebens ist, ist er auch ein echter Wandervogel, den es immer wieder aus der Heimat in die Fremde treibt.

Bernd Koppehele wurde am 8.11.1966 in Treuenbrietzen geboren. Er wuchs in Lichterfelde bei Jüterbog auf und lebt seit 1988 in Berlin. Sein beruflicher Weg ist durch eine Vielzahl von Veränderungen gekennzeichnet. So erlernte er zunächst den Beruf eines Instandhaltungsmechanikers, arbeitete als Aufzugsmonteur, wurde Vermessungstechniker und später Personalreferent.. Die jedoch für ihn wichtigste Veränderung in seinem Leben war die Übernahme seiner beiden Kinder, die er seit einigen Jahren allein erzieht.

Yvonne Nicole Kirchner, geb. 1967 in Ulm, lebt seit 1987 in München. Als Malerin und Grafikerin verbindet sie ihre künstlerischen Neigungen mit ihrem beruflichen Engagement im Bereich Werbung und Gestaltung. Mit ihren Erzählungen bewegt sie sich in einer Tradition des Phantastischen, wie es vor allem die Romantik und ihre Nachfolger beschworen: das Prosaische des Alltags löst sich auf in einem Gebilde aus realen Zusammenhängen und Entgrenzungen.

Pierre Jais/Michèl Lebel (Fünffache Weltmeister)

Dr. Wolfgang Höllriegl, Jahrgang 1927, gebürtig aus Brünn/Mähren, hat nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft, 1946, Philologie studiert und war dann als Lehrer, Lehrbeauftragter und freier Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen tätig.

Zum Bridge kam er erst gegen Ende seiner beruflichen Arbeit, fand aber großes Vergnügen an seinem neuen Steckenpferd, in dem er ein ausgezeichnetes Gedächtnis- und Konzentrationstraining sieht.

Neben der Technik des Bridge als Sport erlebt er mit großem Interesse auch den gesellschaftlichen Aspekt des Spiels.

Literaturkenntnisse und Leseerfahrungen brachten ihn auf die Idee, die Problematik des Bridge-Spiels aus der Sicht und im Stil verschiedener älterer und zeitgenössischer Autoren darzustellen.

Dr. W. Heyn wurde schon im Alter von elf Jahren durch seinen Vater an Bridge herangeführt. Nach einer über 20jährigen Karriere als praktizierender Arzt und Manager der pharmazeutischen Industrie konnte er sich voll dem Bridgespiel widmen. An Veröffentlichungen im IDEA Verlag liegen vor: Bridgekonventionen für den Alltagsspieler, Bridgekonventionen für Fortgeschrittene, Der Alltagsspieler im Paarturnier und Alltagsspieler gewinnen Paarturniere, ferner in Zusammenarbeit mit Christian Farwig Bridge und seine Paragraphen.

Christian Farwig, diplomierter Betriebskaufmann, Computerspezialist mit eigens entwickelten Turnierrechnungsprogrammen, ehemaliger Jugendmeister, EBL-Turnierleiter mit entsprechendem Examen, zählt zu den bekannten Bridge-Experten.

Wolfgang End, der Entdecker des Rautenfischimperiums, Schöpfer surrealer Bildwelten und Malerpoet, lebt und arbeiten in Puchheim vor München. Seine malerische Virtuosität, sein bildnerischer Einfallsreichtum, seine sprühende Farbpalette, das raffinierte Vermengen von Realem mit Skurril-Erdachtem und fantastischen Einfällen lässt eine phantasmagorische Malwelt entstehen, die in der Kunstwelt immer größere Aufmerksamkeit gewinnt.

sascha demarmels, geb. am 6. juni 1977 in basel, wuchs auf in pratteln und horn am bodensee. nach der matura studium der germanistik, publizistik- und medienwissenschaft und der filmwissenschaft. in ihrer lizentiatsarbeit geht sie in einer linguistischen untersuchung den texten auf abstimmungsplakaten auf den grund. neben gedichten und kurzgeschichten widmete sie sich auch größeren literarischen arbeiten. die ideen zu dem roman "die frau im glashaus" wurden über mehrere jahre hinweg auf notizzetteln gesammelt. inspirationen kamen aus der wechselnden umwelt: der stadt, der universität, den medien und von aktuellen geschehnissen.

Geboren in der Oberpfalz, führte der Weg von Doris Bauer über Italien nach Frankreich. Seit 2000 lebt sie wieder in Holzkirchen/ Oberbayern. Ihre Söhne, 22 und 17 Jahre alt, zog sie allein auf. Werbung und PR, freier Journalismus, Vertrieb und Psychologie sind Eckpfeiler ihres Lebens. Nach 27 Jahren "stillem" Schriftstellertum veröffentlicht sie nun ihr erstes Buch.

Ingeborg Albrecht, geboren 1927 in Schmiedefeld am Rennsteig, Thüringen, wuchs in Starnberg am See in Oberbayern auf. Nach dem Abitur und der Ausbildung zur Diplomverwaltungswirtin Berufsausübung, Heirat, Geburt eines Sohnes und einer Tochter; inzwischen vier Enkelkinder. Ein Leben lang begleitete sie das Dichten: Veröffentlichungen erfolgten in Anthologien und Zeitschriften, Lesungen im In- und Ausland, Teilnahme an zwei "Schwäbischen Kunstsommern" (Lyrik und Kurzprosa). Ingeborg Albrecht gehört der Augsburger Literaturgruppe "Schreibwerk Freitag" an, sie ist Mitglied der IGdA (Interessengemeinschaft deutschsprachiger Autoren) und der länderübergreifenden Gesellschaft der Lyrikfreunde.